Rennvideospieler glauben, dass virtuelle Praxis ihre Fahrkünste verbessert

Rennspielspieler glauben, dass virtuelles Üben ihre Fahrfähigkeiten verbessert
Rennspielspieler glauben, dass virtuelles Üben ihre Fahrfähigkeiten verbessert (rawpixel.com / Freepik)

Eine Umfrage unter 1.000 Fahrern, die Rennspiele spielen, hat ergeben, dass fast die Hälfte glaubt, im echten Leben durch das Üben auf virtuellen Strecken zu besseren Fahrern geworden zu sein.

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Die Umfrage ergab, dass 48 % der Befragten sich selbst als geschickter betrachten als diejenigen, die nicht spielen, wobei die Hälfte von ihnen Verbesserungen bei der Reaktionszeit und der allgemeinen Sicherheit berichtet.

Darüber hinaus gaben 50 % an, dass die Spielerfahrungen ihnen geholfen haben, schneller die Fahrprüfungen zu bestehen. Die Teilnehmer bemerkten auch ein höheres Situationsbewusstsein und die Fähigkeit, Gefahren beim Fahren zu erkennen.

Ein Sprecher von Hyundai, der die Studie in Auftrag gab, um die Audiotechnologie seines neuen Elektroautos, dem IONIQ 5 N, hervorzuheben, bemerkte, dass Spaß und Funktionalität Priorität im Autodesign haben sollten.

Die Studie zeigte außerdem, dass fast zwei Drittel der Fahrer Ähnlichkeiten zwischen Rennspielen und dem echten Fahren sehen, obwohl nur ein Viertel glaubt, dass der Sound in Spielen der echten Erfahrung nahekommt. Für mehr als drei Viertel der Gamer gilt der Sound als ein wesentliches Element, wobei 30 % ihn als den wichtigsten Aspekt des Fahrerlebnisses bewerten.

Quelle: The Sun | Fotos: Freepik | Dieser Inhalt wurde mit Hilfe von KI erstellt und vom Redaktionsteam überprüft

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